Samstag, 16. September 2006
15. September - Auf zu neuen Ruinen
So ich habe heute mit dem Besuch in Copan (also den eigentlichen Ruinen) so ziemlich alle wichtigen Maya-Ruinen in der Gegend gesehen. Damit waere meine kulturelle Mission also beendet.
Mal ganz ehrlich eine Jesuitenkirche von 1600 irgendwas haut vielleicht jemanden aus den USA um, aber 400 Jahre sind ja nicht die Welt. (Und jetzt mag ich diese Kirchen sogar, aber man kann auch davon nur soviele sehen)

Die Ruinen waren wie zu erwarten gut und ich habe es dank lauter Nachbarn echt frueh dorthin geschafft. Die haben hier einfach ein ganz anderes Verhaeltnis zu Laerm als zuhause.

Nachdem ich mir ja schon genug Sonne auf den Kopf brennen habe lassen und dabei einige Pyramiden hoch- und runtergestiefelt bin, werde ich heute wohl nichts tolles mehr machen und heute abend Geld sparen und den Fernseher in meinem Zimmer nutzen.

Dann noch eine Ankuendigung bezueglich des Logs. Es kann wieder einige Tage dauern. Ich habe naemlich beschlossen zurueck auf die Bay Islands zu fahren und noch etwas zu tauchen. Werde mir diesmal aber eine der kleineren Inseln vornehmen: Utila.
Ich habs doch gesagt. Suchtgefahr.

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14. September - Ins Landesinnere
So, ich habe mich mit Julia heute morgen um 6 Uhr in den Bus gesetzt, damit sie es rechtzeitig an den Flughafen schafft. Ich habe mir gedacht, dann bin ich auch schoen bald in Copan Ruinas.

Pustekuchen, waehrend Julia sich zum Flughafen aufgemacht hat, habe ich mich 3 Stunden in San Pedro Sula rumgetrieben, weil vorher kein Bus ging. Nachdem heute der Tag vor dem Nationalfeiertag ist, duerfen heute offensichtlich alle Schueler durch die Stadt marschieren. Riesen Umzug mit jeder Menge Laerm, Schuelern in putzigen Uniformen - teilweise sogar dekoriert mit Schleifen fuer Ehrenschueler und natuerlich jede Menge Eltern und andere Zuschauer.

Die Busfahrt nach Copan Ruinas war nicht ganz sooo toll, weil der Typ neben mir naemlich waehrend der Fahrt seinen Mageninhalt auf den Boden entleert hat. Yuck. Ich habe also brav meinen Nase Richtung Fenster gehalten und ihm zwischendurch sogar einen Kaugummi gegeben...
Immerhin war die Aussicht gut.



Inzwischen habe ich es bis Copan Ruinas (so der Name der Stadt) geschafft, ein ganz kleines, putziges Kaff.

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