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Samstag, 11. November 2006
11. November - Tegucigalpa
reckham, 19:03h
Okay, ich wache einfach zu frueh auf und dann gibt es einfach noch nichts zu tun.
Fruehstueck gibt es hier erst ab 8, ist im Uebernachtungspreis inbegriffen, aber nicht wirklich erwaehneswert, bis auf den Kaffee, der recht gut und fuer mich ja auch das Wichtigste ist. Bin etwas durch die Stadt gewandelt, habe meine Postkarten aufgegeben (tut mir leid) und sitze jetzt im Internetcafe rum. Heute abend ist Kino angesagt und zuvor muss ich noch ein bisschen Souvenirs shoppen und vielleicht einen dicken Pulli fuer die Ankunft zuhause... Und heute ist auch mal nach Plan verlaufen. Ich war mit zwei Finninnen im Kino in World Trade Center. Film war ganz okay, nicht so schlimm patriotisch wie befuerchtet... Zuvor waren wir Abendessen in einer sehr einheimischen Kneippe, wo es einerseits sehr gute Shrimpssuppe gab und andererseits laute, nicht unbedingt wohlklingende, Gesangseinlagen aller Anwesenden teilweise sogar mit Tanz. Faszinierend. ... link (0 Kommentare) ... comment 10. November - So long Utila
reckham, 18:59h
Ich habe es tatsaechlich geschafft mich von der Insel zu trennen. Was zumindest ein paar von euch erfreuen wird (andererseits koennt ihr mich so nie da besuchen). Habe mich also mit der Morgenfaehre um 6.20 Uhr nach Tegucigalpa aufgemacht. Unser Bootkaptiaen von der Tauchschule ist vorbeigekommen um mich zu verabschieden, nachdem er es am Abend vorher nicht in die Bar geschafft hat. Sehr nett von ihm.
Weiter zum Busterminal und von dort aus dann 8 Stunden in die Hauptstadt. Todlangweilig und man kann eben nur so lange zum Fenster rausschauen bis es einem zu fad wird. Eine verwirrende (oder verworrene?) Taxifahrt spaeter habe ich mich dann im Tobacco Road Inn niedergelassen und eine Franzoesin wiedergetroffen, die am Morgen schon auf der selben Fahre war wie ich. Wir waren dann zusammen Essen und ich habe dann noch etwa in der angeschlossenen Kneippe gelesen... ... link (0 Kommentare) ... comment Nachtrag zur Insel
reckham, 18:53h
Also, mir ist sehr wohl bewusst, dass ich das mit dem Blog ganz schoen habe schleifen lassen, seit ich auf Utila bin. Andererseits waere es auch nicht wirklich allzu spannend fuer euch zu lesen, wie genau die Fische heissen, die ich am jeweiligen Tag gesehen habe, oder was ich genau neues ueber die Dekompressionstheorie gelernt habe. Richtig? Wusste ich doch. Deshalb habe ich euch den taeglichen Bericht ersparrt. Ansonsten haette man noch anfuehren koennen, mit wem ich wo beim Abendessen war und was genau ich am Abend in der Tranquila Bar getrunken habe. (Was ich mal besser fuer mich behalte *grins*)
![]() Utila selbst ist einen lustig kleine Insel. Die Einwohner reden einen englischen Dialekt, der einerseits voll von Schimpfwoertern, und andererseits nicht wirklich einfach zu verstehen ist. Sie koennen sich aber auch zusammenreissen und dann versteht man sie auch. Ich habe die letzten 1,5 Monate ueber einem italienischen Restaurant, 2 Haeuser neben der Tauchschule gewohnt. Zusammen mit 3 anderen Chaoten: Norm, Ben und Onno (spaeter auch noch Gordon). Muss aber gestehen, das ich sie oefter in der Bar als im Haus getroffen habe, was soweit auch in Ordnung geht. ![]() Unsere uebliche Abendessensrunde Naja und ansonsten war ich jede Menge tauchen, habe wilde Leute auf der Insel kennengelernt - von denen die Haelfte ueberzeugt ist, dass ich wiederkomme (oder es zumindest sollte), und mich allgemein gut amuesiert. Sobald ich mal schaffe mein Kabel mitzunehmen, lade ich auch ein paar Bilder hoch... (und ich verlangere diesen Eintrag) ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 28. September 2006
28. September - Immer noch Insel
reckham, 21:20h
Okay, nachdem langsam die ersten Beschwerden reinkommen, dass ich ja schon mal oefter geschrieben habe, mal wieder ein Update von meiner Seite.
Ich bin, wie schon an der Ueberschrift zu erkennen ist, immer noch auf der Insel. Und mir geht es hier echt gut, vor allem weil es total entspannt zugeht. Ich schicke euch mal ein Foto von der Main Road, wenn ich mal sowohl an das Kabel, als auch an die Kamera denke. Ich bin inzwischen offiziell Rescue Diver, was heisst, ich darf Leute aus dem Wasser ziehen. Ich hoffe, dass es nie dazu kommt. Und weil mir ja eh schon recht langweilig ist, habe ich jetzt den Divemaster angefangen. Damit ich endlich mal wieder was zu lernen habe, kriege schon Entzugserscheinungen. Ja, ansonsten ist es hier recht entspannt. Man haengt tagsueber im Dive Shop rum oder geht tauchen und dann abends zieht man nach einer kurzen Dusche weiter in die Bar nebenan... Grossartig. Fische, Alkohol... ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 21. September 2006
20. September - Ohne grossen Wassekontakt
reckham, 21:30h
Nachdem ich mich ja jetzt aufgerafft habe, auch noch meinen Rescue Diver zu machen (Ich kann mich noch nicht wirklich von hier trennen), musste ich heute erstmal den Erste Hilfe Teil absolvieren. Und dass war dann natuerlich alles nicht beim Tauchen...
Hat soweit ganz gut funktioniert, und mal abgesehen davon, dass ich dem Dummie ein paar Rippen gebrochen habe (also theoretisch) ist es, denke ich, auch ganz gut gelaufen. Zwei Fehler im theoretischen Teil, was heisst ich musste Bier zahlen... Wasserkontakt hatte ich nur insoweit, als dass ich ein bisschen am Strand entlangspaziert bin. Bartechnisch habe ich lansam das Gefuehl, dass ich hier einige Leute kenne, was es auch immer besser macht. Und dann habe ich hier irgendwie das Gefuehl, als sind sich praktisch alle ausser mir echt sicher, dass ich den Divemaster auch noch mache... Seit wann genau tauche ich?? ... link (0 Kommentare) ... comment 19. September - Octopus Girl
reckham, 21:19h
Heute hatte ich meine zwei gratis Tauchgaenge, die ich mit dem Kurs bekommen habe. War echt grossartig, weil ich diesmal nichts lernen musste und nur Fischlis angeschaut habe.
Noch dazu hatten wir das Boot mit Kapitaen zu zweit und das war dann schon sehr relaxt. Haben zwischen den beiden Tauchgaengen eine Burgerpause auf den Keys eingelegt und sind danach nochmal abgetaucht. Und wir haben auch heute wieder einen Octopus gesehen. Was auch die Ueberschrift erklaert. Ben war ganz gluecklich und ich habe einen Spitznamen weg. Mir war nicht bewusst dass die so selten sind. Hatte wohl echt Glueck. Er meinte er hat in seinen ueber 200 Tauchgaenge noch nie tagsueber einen Octopus gesehen. Naja und ich haette ihn nicht gesehen, wenn er nicht drauf gezeigt haette, die Biester sind verdammt gut getarnt. ... link (0 Kommentare) ... comment 17. + 18. September - Advanced Open Water
reckham, 21:09h
Ich habe mir meine Tauchschule gestern schon ausgesucht. Im bloeden Lonely Planet heisst es, dass sie eher fuer aeltere Leute ist. Keine Ahnung, ich bin dort ganz zufrieden. Ich habe wieder einen Instructor fuer mich alleine, der bildet normalerweise Ausbilder aus, also kann man davon ausgehen dass er kompetent und gut ist.
Im Kurs muss man dann einerseits Navigation und Tieftauchen machen. (Eigentlich bin ich nur kein grosser Kompassnavigationsfan) Und dann durfte ich mir in den naechsten Tauchgaengen das Wrack hier anschauen und einen Nachttauchgang machen. War alles sehr spannend. Habe 2 Octopuse (Octopusi?) gesehen und Baby Stachelrochen (habe keinen angefasst) Die Abende verbringt man hier in der Bar, die neben meinem Hotel ist, wo sich dann alles trifft... Alles sehr lustig. ... link (0 Kommentare) ... comment 16. September - Zurueck auf die Inseln
reckham, 20:58h
Also erstmal musste ich einen Bus um 6 Uhr frueh erwischen. Soweit kein Problem, wenn ich nicht feststellen haette muessen, dass man mich im Hotel eingesperrt hat. Und dann hat einige Zeit niemand auf mein Rufen und an der Tuere ruetteln reagiert. Als ich dann auf der verzweifelten Suche nach anderen Auswegen war, habe ich durch ein Fenster eine offene Tuere nach draussen erspaeht. Ich bin dann mitten durchs Zimmer gelaufen, in dem auch die ganze Familie geschlafen hat. Niemand hat mich bemerkt und ich habe es noch rechtzeitig geschafft.
Dann: langweilige Busfahrten bis La Ceiba und von dort mit einem echt kleinen Boot die 30 km nach Utila. Das Boot ist immer wieder zwischen den Wellen so richtig schoen runtergecrasht. Mein Ruecken hat mir tagelang weh getan. Unterwegs habe ich dann zwei deutsche Maedels kennengelernt mit denen ich abends laenger unterwegs war. Beide arbeiten hier in einem Projekt mit Iguanas. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 8. Dez, 16:15 status
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